Mittwoch, 16. November 2016
Genieße das Studentenleben
Ein Satz, den ich die letzten 2 Jahre öfter als nötig gehört habe. Im ersten Semester vielleicht halbwegs verständlich gewesen, doch mit steigendem Semester steigt auch der Anspruch. Durchschnittlich sitze ich 10 Stunden am Tag in der Vorlesung oder im Seminar oder mittlerweile auch in der Bibliothek. Während im ersten Semester 5 Prüfungen in 2 Prüfungswochen schon viel schienen, sind es mittlerweile 9. Dazu kommen noch 2 weiter Hausarbeiten als Prüfungsleistungen und Belege für einzelne Versuche. Die durchschnittlich Nacht hat für mich 5 Stunden. Seit 2 Wochen schlägt mir der Stress auf den Magen, Frühstück War bisher überbewertet. Trotzdem habe ich nicht das Gefühl alles in der Regelstudienzeit auf die Reihe zu bekommen, geschweige denn bereit für die Wirtschaft zu sein. Also was tun, um nicht zu verzweifeln? Versuchen Ruhe zu bewahren und nicht aus versehen gegen die nächste Wand zu rennen. Seine restliche Zeit zu regeln und nach Möglichkeit nicht in der Vorlesung einschlafen.