29
Wir stehen in meinem altem Kinderzimmer. „Tut mir leid. Meine Eltern ist manchmal etwas...besonders.“
Will läuft durch mein Zimmer und blickt sich um, „Das ist also dein altes Zimmer?“ Er dreht sich um und lächelt mich an. Mir fällt auf, dass er meine Wohnung ja noch nie gesehen hat.
Ich lege meine Arme um ihn und ziehe ihn an mich. „Und du bist also mein Freund?“, ziehe ich ihn auf und küsse ihn auf die Wange. Seine Haut ist ohne Bart ganz glatt. Ich fahre mit meinen Händen seinen Rücken hoch und wieder runter.
„Liz benimm dich, ich weiß nicht, ob ich dir heute wieder stehen kann.“, flüstert er mir leise ins Ohr. Sein Mund wandert in meinen Nacken und er küsst mich sanft. Ich leg meinen Kopf automatisch etwas auf die Seite. „Ich glaube das ist eine schlechte Idee“, er nimmt seinen Kopf zurück. So stehen wir beide da und lachen etwas.
Nun blicke ich mich ebenfalls in meinem altem Zimmer um. All die Erinnerungen aus meiner Jungend liegen hier noch überall. Ich blicke auf meinen kleinen Wecker auf meinem Tisch, er läuft scheinbar noch. „Es ist schon lang Mitternacht durch, wir sollten langsam ins Bett.“, lächle ich ihn an, „Morgen kommt mein Neffe und der wird mich ganz schön beanspruchen.“
Will hängt sein Sakko weg und zieht an seiner Krawatte.
„Du hast gar nichts zum anziehen mit, oder?“ , fällt mir dann auf.
„Ich muss wohl ohne auskommen.“, er lacht und knöpft provokativ langsam sein Hemd auf.
Ich lächle, drehe mich dann jedoch um und hole mir etwas anzuziehen aus meinem Schrank, ein weites Shirt und eine kurze enge Hose.
Ich drehe mich um und sehe wie Will seine Hemd über einen Stuhl hängt. Provokativ ziehe ich mein Top und meine Jeans aus. Ich stehe nur noch in BH und Slip. Sein Blick wandert über meinen fast nackten Körper, seine Pupillen sind geweitet und er beißt sich auf die Unterlippe. „Verdammt“, sagt er leise und kommt auf mich zu. Er steht genau vor mir und schiebt mir eine Strähne hinter mein Ohr, greift mit beiden Händen mein Gesicht und presst seine Lippen auf meine. Ich öffne sofort meinen Mund und unsere Zungen berühren sich.Was das für ein Gefühl ist, seine warme Haut berührt meinen nackten Körper. Meine Hände wandern von seinem Bauch zu seinen Brust hinauf, dabei spüre ich jeden Muskeln seines trainierten Körper. Ich spüre seinen Herzschlag und mein Puls steigt. Ich lege meine Arme um ihn und gleite meinem Finger langsam an seinem Rücken hinunter. Meine Hände schiebe ich langsam in seine Hose.