30
Er greift hinter seinen Rücken, hält meine Hände fest. Seine Lippen formen sich zu einem lächeln, trotz allem dem löst er seine Lippen nicht von mir. Er zieht meine Hände wieder hoch und legt sie um seinen Rücken.
„Zieh dir was an, sonst kann ich mich nicht mehr lange im Zaum halten.“, sein Atem ist schnell, er schaut mir in die Augen. Seine Lippen berühren seine Stirn und er löst sich von mir.
Er zieht sich seine Hose aus,huscht schnell in mein Bett und sieht mir zu während ich mich anziehe.
„Los komm zu mir.“, sagt er sanft, doch etwas ungeduldig und deckt den Platzt neben sich auf. Ich krabble unter die Decke, Will beugt sich zu mir hinüber und küsst mich.
Ich lege mich in seine Arme, wie gestern Abend, so liegen wir da. Ich schaue ihn an, während er nachdenklich an die Decke schaut. Ich streiche mit meinem Finger über seinen nackten Bauch.
„Worüber denkst du nach?“, frage ich.
„Wie schön es mit dir ist, wie ruhig ich bin, ich kann schlafen, wenn du bei mir bist.“, sagt er ruhig.
Ich lege meinen Arm um ihn und schlafe erschöpft ein.
„Psst., Liz, wach auf.“, höre ich eine Stimme neben mir flüstern. Ich öffne verschlafen meine Augen, es ist hell und im Sonnenlicht, was durch das Fenster strahlt, steht Tim. Wills Arme sind um mich geschlungen, sein Oberkörper ist frei gedeckt, er schläft noch.
„Guten Morgen, mein Schatz.“, sagen ich zu dem kleinem Jungen. Er grinst mich an. Seine kleinen blauen Augen strahlen. Er hat die Augen seiner Mutter, so wie wir alle in unserer Familie, ansonsten sieht er aus wie sein Vater.
„Wer ist das, ist das dein Mann?“, sagt er vorsichtig.
Ich muss lachen, halte mir aber den Mund zu um nicht Will zu wecken, „Das ist mein Freund William.“
Tim schaut Will etwas skeptisch an. „Oma hat gesagt, ich soll euch wecken und Handtücher hinlegen. Kommst du dann bald runter?“, flüstert er noch immer.
„Ich wecke William und dann kommen wir runter.“
„Ok“, lächelt mich Tim an und flitzt wieder aus dem Zimmer.
sidekick_robin am 20. November 15
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