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Noch ganz zufrieden bin ich noch immer nicht, aber da ich mittlerweile schon so viel Neues geschrieben habe, möchte ich jetzt einfach weiter machen, eh ich noch Jahre brauche bis ich fertig werde, also bis zum nächsten Mal ;)
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„Du wolltest mir erklären, was los ist?“, beginne ich das Gespräch.
Er atmet laut aus, sein Gesichtsausdruck ist angespannt und nervös. „Ja.“, er klingt zuerst klar und deutlich, doch dann beginnt er wieder zu zögern. „Ich habe schon einmal jemandem vertraut und ich wurde verletzt. Jetzt fällt es mir nur schwer, jemandem wieder so sehr zu vertrauen. Und dann verstehe ich nicht, was du an mir findest. Du bist so liebevoll zu mir und ich stoße dich immer wieder ab. Josh ist für dich da, er beschützt dich. Dein Vater hat wahrscheinlich recht, er ist besser für dich. Er weiß, wie du dich fühlst, du vertraust ihm und noch wichtiger, er vertraut dir.“ Ich weiß nicht, was genau ihn so verunsichert hat, wer ihm so etwas angetan hat. Ich sehe ihn seine Augen und sehe seinen Schmerz förmlich.
„Du hast recht, ich vertraue Josh, aber du hast etwas wichtiges übersehen. Ich liebe dich und nicht ihn.“, meine Worte bringen ihn zwar zum Lächeln, trotzdem erkenne ich, dass er noch immer verunsichert ist.
„Ich weiß aber nicht, ob ich dir jemals so sehr vertrauen kann, wie du es verdient hast oder überhaupt gut genug für dich sein kann.“Eh er weiter sprechen kann lege ich meine Hand auf seinen Mund. Sein Gesicht ist nass und kalt, seine Augen glasig.
„Ich liebe dich so wie du bist. Ich habe genauso meine Fehler. Ich vertraue dir und meinen Gefühlen. Josh ist mein bester Freund, du bist viel mehr für mich, also bitte vertrau mir. Was soll ich sagen damit du mir vertraust?“, ich ziehe meine Hand langsam zurück und warte auf seine Antwort.
„Sag es noch einmal. Sag noch einmal, dass du mich liebst. Nur mich.“, seine Mimik ist ernst, in seinen Augen bringen dennoch so viele Gefühle zum Ausdruck. Liebe, Angst und Hoffnung.
„Ich liebe nur dich.“ Ich lege meine Hände in seinen Nacken. Er ist vollkommen nass und kalt. Ich stehe da, schaue ihm in die Augen und warte auf eine Geste, als Erlaubnis ihn zu küssen. Da ist es wieder, sein liebevolles Lächeln, die Grübchen in seiner Wangen und das Leuchten in seinen Augen. Ich küssen ihn, seine Lippen sind nass und kalt.